Lieblingsrezepte mit CBD anreichern: unsere Tipps für den Erfolg
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Cannabidiol ein hydrophobes, lipophiles Cannabinoid ist. Mit anderen Worten: Es ist nur in Öl (oder einem anderen Fett) löslich, nicht aber in Wasser. Es wird dringend empfohlen, beim Kochen mit CBD eine fetthaltige Zutat wie Öl, Honig, Milch oder Butter zu verwenden, um die Vorteile von CBD optimal nutzen zu können. Nichts könnte einfacher sein, denn alles, was Sie tun müssen, ist entweder fertige und bereits infundierte Qualitäts-Speiseöle zu kaufen oder Ihre bevorzugten aromatischen Öle selbst zu infundieren, um damit Ihre Speisen zu kochen und anschließend Ihre Lieblingssaucen, Brühen und Dressings zu verfeinern.
Sie sollten nur darauf achten, dass sie nicht zu hohen Temperaturen ausgesetzt werden, da dies zum Abbau der Cannabinoide führen kann.
Um mit CBD-reichen Knospen zu kochen, ist der Decarboxylierungsschritt obligatorisch. Beim CBD-Dampfen erfolgt dieser Prozess automatisch über das Gerät, das sich einschaltet und aufheizt. In der Küche muss man selbst Hand anlegen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Anschließend können Sie die Köpfe grob zerkleinern und auf einem mit Backpapier belegten Backblech ausbreiten. Bei einer niedrigen Temperatur von nicht mehr als 120° C für etwa eine halbe Stunde in den Ofen schieben. Die Köpfe sind dann bereit, um das Fett Ihrer Wahl (Olivenöl, Rapsöl, Kokosnussöl usw.) einzufüllen.
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CBD-Kochen: unvergleichliche Vorteile
Die orale Verabreichung von CBD ist aufgrund ihrer Bequemlichkeit am weitesten verbreitet. Nach der Einnahme hält die Wirkung von CBD aufgrund der Verdauung und des Leberstoffwechsels mehrere Stunden lang an. Die Einnahme bietet eine langsamere, allmähliche Freisetzung des Moleküls in den Körper.
Die Auswirkungen von CBD auf den Körper sind nicht immer offensichtlich.
Daher ist das Kochen von CBD ohne Gefahr die effektivste und risikoärmste Art des Konsums, die es ermöglicht, kulinarischen Genuss und pflanzliche Medizin zu verbinden.