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Vermeidung von Nierensteinen: Ursachen, Vorbeugung und natürliche Behandlungen

Wenn Sie schon einmal einen heftigen, an einen Dolchstoß erinnernden Schmerz verspürt haben, der vom Rücken bis in die Leiste oder den Bauch ausstrahlt, haben Sie wahrscheinlich an einer Nierenkolik gelitten. Nierenlithiasis wird durch das Vorhandensein von "Steinen" in den Nieren verursacht, die Kristallen entsprechen, die aus Substanzen bestehen, die normalerweise im Urin aufgelöst werden. Früher wurden Nierensteine als "Nierensteine" bezeichnet und waren ein Thema, das man aus wissenschaftlicher Sicht nicht wirklich beherrschte. Man wusste nicht genau, woher sie kamen und daher war es ziemlich schwierig, sie zu behandeln und noch schwieriger, ihnen vorzubeugen.

Heute werden in Frankreich 10 % der Männer und 5 % der Frauen im Laufe ihres Lebens damit konfrontiert. Die Fortschritte, die in diesem Bereich gemacht wurden, haben dazu beigetragen, die Problematik besser zu verstehen und wirksame Lösungen sowohl für die Prävention als auch für die Behandlung zu bieten. Das Risiko eines Rückfalls ist für Personen, die bereits eine Episode von Nierensteinen erlebt haben, groß, weshalb es von größter Bedeutung ist, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um ein mögliches Wiederauftreten zu antizipieren und vor allem zu vermeiden.

Definition und Funktionsweise von Nierensteinen

Wussten Sie, dass Nierensteine als die "Krankheit des beruflichen Aufstiegs" gelten? Tatsächlich wird die Nierenkolik, die in den meisten Fällen - abgesehen von den verursachten akuten Schmerzen - harmlos bleibt, in zwei Dritteln der Fälle mit einer unausgewogenen Lebensweise in Verbindung gebracht. Aus diesem Grund wird das Auftreten von Steinen viel zu oft banalisiert und verharmlost, und zwar zu Unrecht, da sie von einem echten Ungleichgewicht zeugt, das in der Regel auf eine Störung hinweist, die den Organismus in seiner Gesamtheit betrifft. Daher sollten Sie bei den ersten Anzeichen Alarm schlagen und die Ursachen angemessen identifizieren, um Rückfälle zu vermeiden.

Die Bildung von Steinen in den Harnwegen aus löslichen Salzen ist auf ein Kristallisationsphänomen zurückzuführen, das auf demselben Konzept beruht wie das, was man bei Salzgärten beobachten kann, in denen Natriumchloridkristalle gewonnen werden, nachdem das Meerwasser verdunstet ist. Hier beginnen wenn die Konzentration der löslichen Salze eine bestimmte "Kristallisationsschwelle" überschreitet, feste Kristalle zu wachsen.

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Der erste Schritt in diesem Prozess der Steinbildung wird "Nukleation" genannt. Im Verlauf der "Lithogenese" wachsen die so entstandenen Kristalle dann weiter und werden schließlich zu nachweisbaren Steinen. Die Wanderung des Steins in den Harnleiter, durch den der Urin aus dem Nierenbecken in die Blase gelangt, führt zu starken Schmerzen, die bei einer Nierenkolik auftreten können. Auf der stromaufwärts gelegenen Seite kommt es als Reaktion auf die Blockade des Harnflusses durch den Stein zu einer Erweiterung der Ausführungsgänge der Niere.

Was sind die Ursachen von Nierensteinen?

In 80 % der Fälle sind Nierensteine kalziumhaltiger Natur, während nur 10 bis 20 % durch "Struvit" verursacht werden, der Phospho-Ammoniak-Magnesium-Steine bildet als Folge einer Infektion der Harnwege mit ammoniakproduzierenden Keimen. Die Entstehung seiner Steine wird durch die Basifizierung des Urins sowie eine starke Magnesiumausscheidung begünstigt. In Wirklichkeit ist alles eine Frage des Gleichgewichts innerhalb unseres Organismus und in diesem speziellen Fall zwischen den pro-lithogenen, die Kristallisation fördernden Bestandteilen und den anti-lithogenen,, die als Beschützer fungieren, indem sie sich ihr entgegenstellen.

Man muss wissen, dass Harnsäuresteine in 10 % der Fälle das Ergebnis erworbener Krankheiten sind, wie z. B. primärer Hyperparathyreoidismus, der mit zunehmendem Alter häufig auftritt, Typ-2-Diabetes, der zu überaktiven Harnwegen führt, oder Sarkoidose, die Störungen des Kalziumstoffwechsels zur Folge hat.

Harnsteine können auch durch bestimmte Erkrankungen wie Harnwegs- oder Darminfektionen und angeborene Uropathien (Missbildungen des Harntrakts) entstehen.

In nur 5 % der Fälle werden die Steine durch genetische Krankheiten verursacht und 1 % werden durch Verdauungserkrankungen wie Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa oder durch die Einnahme bestimmter Medikamente hervorgerufen.

Schließlich machen Vitaminmangel oder -überschuss 3 % der Fälle von Nierensteinen aus. Dies gilt insbesondere für die Überversorgung mit Vitamin C und D oder den Mangel an Vitamin B12.

Nierensteine vorbeugen und heilen: Gesunde Gewohnheiten und alternative Behandlungsmethoden

Hydratation: die unfehlbare Waffe gegen Nierensteine

Es mag simpel klingen, aber Wasser trinken ist immer noch die einfachste und am wenigsten giftige Maßnahme, um die Bildung neuer Steine zu verhindern. Die Verdünnung von Substanzen im Urin, die für die Bildung von Steinen verantwortlich sind, wie z. B. Kalziumoxalat, ist eine wirksame Maßnahme, die Sie dringend ergreifen sollten! Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel auf einmal zu trinken, um keine Hyponatriämie zu riskieren. Die Flüssigkeitsaufnahme sollte über den ganzen Tag verteilt werden, damit Sie häufig urinieren können, ohne auf das Durstgefühl warten zu müssen. Ob Sie genug trinken, können Sie an der Farbe Ihres Urins erkennen, die von blassgelb bis farblos reichen sollte. Denken Sie auch daran, vor dem Schlafengehen ein großes Glas Wasser zu trinken, da wir nachts in der Regel stark dehydrieren.

Die Ernährung: der Grundpfeiler eines gesunden, gut funktionierenden Organismus

  • Kalzium

90 % der Nierensteine bestehen aus Kalzium, das sind die sogenannten Kalziumsteine. Lange Zeit glaubte man, dass eine kalziumarme Ernährung ausreicht, um Rückfälle zu verhindern, doch über Bevölkerungsstudien wurde schließlich das Gegenteil beobachtet. Es zeigte sich, dass eine Erhöhung des Oxalatgehalts in einer kalziumarmen Diät die Rückfallquote eher um das Zehnfache erhöhte. Dennoch ist es nicht das Ziel, die Kalziumzufuhr zu stark zu erhöhen. Vielmehr sollte man weder zu viel noch zu wenig Kalzium zu sich nehmen, wobei zu beachten ist, dass neben Kalzium auch andere Ernährungsfaktoren wie Salz, schnelle Zucker und Proteine die Kalzurie erhöhen. In der Praxis ist eine Menge von 150 Gramm pro Tag ausreichend.

  • Magnesium und Kalium

Durch die Bindung an das im Darm vorhandene Oxalat hat Magnesium die Fähigkeit, dessen Absorption zu verringern und somit sein Vorkommen im Urin zu reduzieren. Darüber hinaus könnte Magnesium einigen Studien zufolge den Kristallisationsprozess verlangsamen, indem es die Löslichkeit von Kalzium im Urin erhöht. Magnesium ist daher äußerst vorteilhaft, wenn es zusammen mit Kaliumzitrat verabreicht wird.

  • Der Granatapfel

Der Granatapfel ist reich an Antioxidantien und hat eine schützende Wirkung auf die Nieren, da er die Ablagerung von Kristallen im Inneren der Röhren reduziert. Granatapfelsaft verringert auch den Säuregehalt des Urins und seine phytochemischen Verbindungen fördern die Muskelentspannung der Harnwege und erleichtern so die Ausscheidung von Steinen.

  • Die Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten

Um Kalziumsteinen vorzubeugen, sollten Sie am besten die Lebensmittel meiden, die am meisten Oxalat enthalten, wie Kakao, Schokolade, Tee, Rhabarber, gekochte Rüben, Mandeln, Walnüsse und Haselnüsse sowie rohen Spinat und Preiselbeeren (Cranberry). In Bezug auf Harnsäuresteine sollte man sich von Nahrungsmitteln wie Innereien, Schalentieren und fettem Fisch, Wurstwaren oder Säften und jeglichen Fleischextrakten fernhalten, während Fleisch an sich sowie jegliche Proteinquelle in Maßen genossen werden sollten.

CBD

CBD, das für seine therapeutischen und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt ist, kann ein großer Verbündeter bei der Bekämpfung der vielfältigen und unvorhersehbaren Schmerzen sein, die mit Nierensteinen in unterschiedlichen Intensitätsgraden verbunden sind. Mehrere Studien legen nahe, dass Cannabidiol zur Reduzierung von Nierensteinen beiträgt und gleichzeitig die Schwere der unmittelbaren klinischen Symptome mindern kann. Darüber hinaus würde die Nierengesundheit durch die Stimulation der CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems (das SEC) verbessert.

CBD, das keinesfalls ein Medikament ist, ist ein risikofreies und gut verträgliches Nahrungsergänzungsmittel. Es kann dank seiner schmerzlindernden, schmerzstillenden und entzündungshemmenden Wirkung zweifellos die schwersten Manifestationen von Nierensteinen lindern. Bitten Sie Ihren Arzt, es in Ihr Protokoll zur Prävention von Urolithiasis aufzunehmen, und wählen Sie ein hochwertiges Produkt.

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