Cannabidiol: Definition, Geschichte, Wirkung und Gesetzgebung Alles über CBD

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Sind Sie auf der Suche nach zuverlässigen und relevanten Informationen über CBD? Wollen Sie alle Geheimnisse dieses Wirkstoffs aus der Hanfpflanze kennen?

Heute ist CBD in unserem täglichen Leben zunehmend präsent. Lange Zeit wurde CBD als Droge und damit als Tabu-Produkt betrachtet. Im Laufe der Jahre konnten wissenschaftliche Forschungsarbeiten jedoch zahlreiche positive Eigenschaften des CBD darlegen. So entstand aufgrund neuer Konsumenten und durch die Medien ein unglaublicher Hype. Jeden Tag öffnen überall in Deutschland neue Geschäfte und Online-Shops, die CBD-Produkte anbieten.

Dieser Artikel beantwortet alle möglichen Fragen in Zusammenhang mit Cannabidiol bzw. CBD. Wir hoffen, dass Sie in den folgenden Abschnitten schnell und einfach alle Antworten auf Ihre Fragen erhalten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen !

Was ist CBD ?

Definition von CBD: Hanf – oder Cannabis sativa – setzt sich aus tausenden von Molekülen zusammen. Einige davon haben sehr interessante Eigenschaften. CBD, die Abkürzung für CannaBiDiol, gehört zu diesen Molekülen mit großem Potential. Das bekannteste Molekül ist jedoch THC, das Delta-9 TetraHydroCannabinol-Molekül. Im Gegensatz zu letzterem hat CBD keine psychoaktiven Eigenschaften und gilt daher nicht als Droge oder toxische Substanz.

CBD ist also:

  • ein Molekül, das natürlich in der Hanfpflanze vorkommt
  • ein Wirkstoff, der viele interessante Eigenschaften besitzt
  • ein Stoff, der in Produkten wie Blüten, Ölen, Harzen, Kristallen oder Kosmetika enthalten ist

Wissenschaftlich ist CBD wie folgt definiert:

  • IUPAC-Name: 2-[(1R,6R)-6-Isopropenyl-3-methylcyclohex-2-en-1-yl]-5-pentylbenzol-1,3-diol
  • CAS-Nr.: 13956-29-1
  • ECHA-Nr.: 100.215.986
  • PubChem: 644019
  • Bruttoformel: C21H30O2 [Isomere]

Die Geschichte des CBD

Seit Jahrtausenden nutzt die Menschheit die Hanf- und Cannabispflanze in vielen Zivilisationen für therapeutische Zwecke.

Wissenschaftler haben in jeweils geeigneten Gebieten Spuren von Hanfanbau während der Jungsteinzeit entdeckt. An der Fundstelle Xianrendong in der chinesischen Provinz Jiangxi, zum Beispiel, haben Archäologen Keramiken und Töpfe aus der Zeit um 8000 v. Chr. entdeckt, die Hanfpflanzenmuster aufweisen.

Auch in Europa und Japan wurden verschiedene ältere Spuren gefunden, was darauf hindeutet, dass die Hanfpflanze den meisten Zivilisationen in diesen Gebieten bekannt war.

Der genaue geographische Ursprung der Hanfpflanze ist nicht bekannt. Es ist jedoch sicher, dass die Pflanze ihren Ursprung in Asien hat und anschließend in anderen Gebieten rund um den Globus gehandelt oder angepflanzt wurde. Einige archäologische Untersuchungen haben ergeben, dass der Hanf in einigen prähistorischen Herden in der gleichen Zeit, nämlich zwischen 11.500 und 10.200 v. Chr. eine Rolle spielte.

Die Hanfpflanze ist sicherlich eine der ersten vom Menschen domestizierten Pflanzen. Sie wurde zunächst nicht wegen ihrer therapeutischen Tugenden, sondern wegen ihrer starken Fasern, ihrer Samen sowie ihrer Anpassungsfähigkeit angebaut.

Hanf im Altertum

In der Antike, in der viele Technologien und wissenschaftliche Ideen entstanden, wurde Hanf auf eine andere Art und Weise konsumiert.

In dieser Zeit hat die Menschheit Hanf zum ersten Mal als medizinisches Produkt eingesetzt. Diese Verwendung wird durch den Papyrus Ebers belegt, der um 1500 v. Chr. verfasst wurde. Dieser erwähnt bereits die Verwendung von Hanfsamen-Öl zur Behandlung von Scheidenentzündungen.

Gehen wir zurück nach Fernost, insbesondere nach China, finden wir das Shennong Bencaojing, das wahrscheinlich älteste bekannte Buch über Ackerbau und Heilpflanzen. Dieses Buch führt Cannabis bereits als Droge auf, weil er Kräfte besitzen soll, die den Körper entlasten und den Geist auf Reisen schickt.

In Griechenland findet die erste wissenschaftliche Beobachtung an dieser Pflanze statt, als der griechische Botaniker Dioskurides in der Zeitschrift De Materia Medica zum ersten Mal Cannabis sativa beschreibt.

Natürlich hat Hanf während seines großen Siegeszuges durch die Jahrhunderte, und insbesondere während des Mittelalters und der Renaissance, viele Klassifizierungen durchlaufen. Doch erst im letzten Jahrhundert wurde diese Pflanze erstmals erforscht. Dabei wurden einige interessante Entdeckungen gemacht.

In den 1930er Jahren war der Hanfmarkt sehr umstritten und sein Anteil am Schwarzmarkt wuchs ständig weiter an.

Diese Situation fand man bereits 1920 in den Vereinigten Staaten vor, als viele Abgeordnete der Meinung waren, dass Hanf eine für Konsumenten gefährliche Pflanze sei. Angesichts der Ausbreitung dieser Pflanze auf dem Schwarzmarkt interessiert sich die puritanische Lobby dafür und die amerikanischen Behörden starteten Aufklärungskampagnen, indem sie die Pflanze als illegales Produkt darstellten.

Hierfür inserierten die Behörden in Zeitungen und hingen auf den Straßen Plakate mit Slogans wie “Marihuana ist der Teufel“" auf, deren Hintergrund stets der den Teufel in Flammen dargestellt wurde.

Noch extremistischere Kampagnen wurden durchgeführt, um die Bevölkerung und ihren Hanfkonsum zu beeinflussen, indem rassistische Äußerungen in den Vordergrund gestellt wurden. Zu diesem Zweck stellten die Behörden eine Verbindung zwischen der afroamerikanischen Bevölkerung und Hanf her, indem sie ihre Musik, den Jazz, und den Wahnsinn, den diese Pflanze hervorrufen kann, wie zum Beispiel Mordgelüste und Entartungen, in den Vordergrund stellten. Auch die damaligen Zeitungen mischen sich ein, indem sie die Korrelation zwischen Cannabis und Gewalt hervorhoben.

Im Jahr 1937 gingen die Behörden im Kampf gegen diese Pflanze noch weiter und verabschiedeten ein Gesetz, das die Produktion, den Konsum und die Vermarktung von Cannabis einschränken sollte. Dieses Gesetz wurde als Marijuana Tax Act bekannt.

Im Rest der Welt glauben jedoch viele Länder, dass Cannabis eine gefährliche Pflanze sei und der Menschheit nur Probleme bringen würde. So wurde die Internationale Genfer Konvention 1925 von vielen Ländern, wie z. B. der Türkei und Ägypten, die den Verzehr dieser Pflanze als Grundlage der menschlichen Debilität betrachteten, akzeptiert.

Nutzung für Textilherstellung gefährdet

Als Folge dieser verschiedenen Maßnahmen war die uralte Verwendung von Hanf als Textil gefährdet, da ihm nur wenige Vorteile zuerkannt wurden.

Die Hanffaser stand außerdem in starker Konkurrenz zu exotischen Fasern wie zum Beispiel die Jutefaser oder Kenaf (auch Deccan-Hanf genannt) sowie zu synthetischen Fasern wie Nylon. Die Verwendung von Hanf im Textilsektor ging daher in der Mitte des 20. Jahrhunderts stark zurück.

In Frankreich, zum Beispiel, nahm die Hanfindustrie eine sehr wichtige Rolle ein. Der Anbau von Industriehanf erstreckte sich 1840 auf etwa 176.000 Hektar. Aufgrund verschiedener Konventionen und Gesetzesentwürfe reduzierte sich dieser auf nur 3.400 Hektar im Jahr 1939.

Die historischen Ereignisse wie der Zweite Weltkrieg ließen 1940 in einigen Ländern den Hanfanbau wieder aufleben. In den Vereinigten Staaten, zum Beispiel, wurde der Anbau von Hanf wieder erlaubt, um die Produktion von Hanffasern wiederzubeleben. Soldaten, vor allem die US-Army Rangers, verwendeten Hanf in ihren Greifhaken und in ihren Seilen, um Klippen zu erklimmen.

Die Stärke und der Nutzen von Hanf ist seit Jahren bekannt und wurde sogar bei großen maritimen Expeditionen eingesetzt: Segel und Seile für Schiffe wurden aus Hanf hergestellt.

Warum gibt es eine solche Vielfalt an Hanf ?

Cannabis ist eine Pflanze, die in verschiedenen Teilen der Welt vorkommt und sich perfekt an ihre Umgebung anpasst. Um sie zu züchten, bedarf es weder einer besonderen Überwachung noch der Zugabe von Dünger.

In den verschiedenen Epochen hat es der Hanf geschafft, sich in allen möglichen Konsumformen zu entwickeln.

Zum Beispiel gibt es den aus Tibet stammenden indischen Hanf, der eine pychotrope Wirkung aufweist, für einen Konsum in der Freizeit. Manchmal wird diese Sorte auch als “Hasch“ oder “Haschisch“ bezeichnet und ist immer noch Gegenstand von Missverständnissen. Diese Sorte wird umgangssprachlich auch als „Gras“ oder „Weed“ “bezeichnet.

Heute finden wir erneut eine medizinische Verwendung dieser Pflanze vor. Dabei handelt es sich vor allem um CBD, dessen Eigenschaften erst vor kurzem entdeckt wurden. CBD wird aus der Hanfpflanze gewonnen und auf CBD-Farmen angebaut.

Hanf ist so vielfältig, weil das Wissen über den Anbau und den Konsum von verschiedenen Ahnenvölkern über die Jahrhunderte weitergegeben wurde. Heute haben wir dank der Kreuzungen, die Züchter und Forscher vorgenommen haben, zahlreiche Hanf- und Cannabissorten, die auf der ganzen Welt auf verschiedenste Art und Weise konsumiert werden.

Industrieller Hanf

Hanf liefert 3 Rohstoffe: Fasern, Samen und Blüten. Diese drei Rohstoffe werden für verschiedene Verwendungen, die wir von Hanf kennen, genutzt. Industriehanf wird in äußerst unterschiedlichen Bereichen eingesetzt, z. B. im Bauwesen (Wärme- und Schalldämmung), in kosmetischen Produkten (Cremes, Seifen), Nahrungsergänzungsmitteln, bei der Herstellung von Medikamenten, bei der Verarbeitung von Kleidung und Seilen.

Wie Sie sehen können, wächst der legale Cannabis-Markt in Deutschland weiter an.

Wie wird Cannabis angebaut ?

Es gibt 3 Arten des Anbaus, die heute verwendet werden, um legalen Cannabis zu produzieren:

  • im Freien (Outdoor-Anbau)
  • im Innenbereich (Indoor-Anbau)
  • im Gewächshaus

Das Outdoor-Growing ist der Anbau im Freien. Die Pflanzen nutzen die Sonneneinstrahlung für ihr Wachstum. Das macht sich in der Farbe der Blüten bemerkbar, die zu einem dunkleren Grün tendieren. Der Gehalt an Cannabinoiden und Terpenen ist höher als beim Indoor-Anbau. Das daraus gewonnene CBD wird als Outdoor-CBD bezeichnet.

Das Indoor-Growing ist eine Anbaumethode, die erst in jüngster Zeit entstanden ist – ganz im Gegensatz zur Outdoor-Anbaumethode. Da bei dieser Anbaumethode Trichomen (das sind Harzdrüsen) in großen Mengen an der Pflanze vorhanden sind, hat Indoor-CBD einen höheren CBD-Gehalt. Aufgrund der Lampen, die bei dieser Art des Anbaus zum Einsatz kommen, bietet der Anbau im Innenbereich einen klaren Vorteil, denn das Pflanzenwachstum kann durch die Steuerung von Belichtungs- und Ruhezeiten besser überwacht werden. Diese Art des Anbaus ist jedoch unwirtschaftlich und sehr teuer, denn sowohl die Lampen als auch die Wartung sind sehr kostspielig, da die Temperatur auf einem bestimmten Niveau konstant gehalten werden muss.

Das CBD-Gewächshaus ist eine Art des Anbaus, die alle positiven Effekte der beiden anderen Anbauformen vereint, denn hier kann ein Mikroklima geschaffen werden, bei dem hochwertiges CBD mit einem geringen Pflegeaufwand angebaut werden kann.

Heute kommt der überwiegende Teil des CBD, das auf dem Markt zu finden ist, aus Italien, den Niederlanden und der Schweiz, da der Anbau in diesen Ländern erlaubt ist.

CBD-Anbaumethode

Warum sollte man CBD einnehmen ?

CBD ist ein Molekül mit vielen positiven Wirkungen auf den menschlichen Körper und die psychische Gesundheit der Konsumenten.

Genauso wie THC (Tetrahydrocannabinol), ein weiteres Molekül, das in Cannabis und der Hanfpflanze vorkommt, weist es keine psychotropen und psychoaktiven Effekte auf.

Um sich einen Überblick über die Wirkung von CBD und den Grund seines Konsums verschaffen zu können, müssen beide Elemente untersucht werden.

Die ersten Studienergebnisse zu diesem Molekül waren sehr aufschlussreich. Die Wirkstoffe dieses Moleküls könnten dazu beitragen, Nebenwirkungen bestimmter Krankheiten, wie z. B. Parkinson, zu begrenzen, indem sie das damit verbundene Zittern verringern.

Es wurde auch nachgewiesen, dass dieses Molekül die mit epileptischen Anfällen verbundenen Zuckungen oder sogar die epileptischen Anfälle selbst verringern kann.

CBD im Kampf gegen gängige psychische Störungen

CBD stellt auch einen großen Gewinn im Kampf gegen die verschiedenen psychischen Störungen dar, die einem im Alltag oder im Laufe des Lebens begegnen können.

So bindet sich CBD bei Einnahme beispielsweise im Nervensystem und im Gehirn an CB1-Rezeptoren, sowie im Immunsystem und Verdauungssystem an CB2-Rezeptoren und wird somit Bestandteil des Endocannabinoid-Systems.

Dieses System ist von Natur aus bei jeder auf der Erde lebenden Spezies vorhanden, auch bei uns Menschen. Es ermöglicht CBD, dort seine Wirkung zu entfalten. Durch die Bindung an CB1- und CB2-Rezeptoren trägt CBD dazu bei, das Gleichgewicht bestimmter Moleküle aufrechtzuerhalten, und steigert somit das Wohlbefinden.

So hilft es Menschen mit Angstzuständen, indem es auf den Hormonhaushalt einwirkt und eine beruhigende Wirkung auf das Gehirn hat.

Welche Form von CBD soll ich wählen ?

Heute enthalten verschiedene Produkte CBD-Moleküle, wie zum Beispiel:

  • CBD-Blüten
  • CBD-Öle
  • CBD-Kapseln
  • CBD-Harze
  • CBD-Wachse
  • CBD-Kristalle
  • CBD-E-Liquids
  • CBD-Kosmetik

Lassen Sie uns diese im Folgenden näher kennenlernen.

Blüten

CBD-Blüten sind zunehmend im Handel erhältlich und werden von sehr unterschiedlichen Verbrauchern auf der ganzen Welt sehr geschätzt.

Der Herstellungsprozess von CBD-Blüten ist sehr komplex und erfordert eine herausragende Erfahrung des Produzenten. Um zum Endprodukt zu gelangen, sind verschiedene Schritte notwendig, die den Blüten ihren spezifischen Geschmack und ihr Aussehen verleihen.

CBD-Blüten werden aus der Hanfpflanze gewonnen. Hierbei handelt es sich um eine Pflanze, die in einigen Ländern unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist. Sobald die Pflanze ihre Reife erreicht hat, kann der Herstellungsprozess der Blüten beginnen.

Dazu schneidet der Produzent zunächst die Pflanze ab und entfernt Blüten und Knospen, danach entfernt er manuell möglichst alle Samen aus den weiblichen Pflanzen.

Wie bei der Reifung eines Käses oder eines guten Weines, ist es auch bei CBD-Blüten wichtig, einen Reifungsprozess durchzuführen. Hierfür werden die CBD-Blüten an bestimmten Orten mit einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 50%getrocknet, damit das Wasser aus der Blüte austreten kann und die Blüten genießbar werden.

Durch die verschiedenen Schritte, die bei diesen Produkten durchgeführt werden, erhalten Sie legales Weed von höchster Qualität.

Eine große Auswahl an CBD-Blüten

Heute gibt es viele verschiedene Sorten an CBD-Blüten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Aromen. Zum Beispiel besitzt Lemon Haze zitronige Aromen, während Orange Bud Sie mit Orangenaromen verwöhnt.

Man findet jedoch auch Blüten, die zum Beispiel folgende Geschmacksrichtungen aufweisen:

  • Zitrone
  • Minze
  • Erdig
  • Pfeffrig
  • Süß
  • Fruchtig

Außerdem können wir Ihnen eine große Auswahl an Blüten-Geschmacksrichtungen anbieten, wie zum Beispiel:

Lemon Haze

Lemon Haze ist wegen seiner verschiedenen zitronigen und süßen Aromen weltweit eine sehr beliebte Sorte. Es handelt sich hier um eine Haze-Sorte, die aus einer Kreuzung zwischen den Sorten Lemon Skunk und Super Silver Haze entstanden ist.

Sour Diesel

Diese Sorte ist sowohl bei CBD- als auch unter Freizeit-Konsumenten sehr beliebt. Sie tendiert in Richtung Sativa, denn sie enthält mehr als 70% der Sativa-Pflanze. Sour Diesel ist das Ergebnis einer Fusion zwischen Diesel und Northern Light.

Orange Turbo

Orange Turbo ist eine sehr interessante Sorte wegen der verschiedenen enthaltenen Aromen, wie z. B. Orangen- und süße Aromen. Es ist sehr beliebt und ist das Ergebnis der Verschmelzung von Turbo Diesel und Orange Creamsicle.

OG Kush

Sicherlich haben Sie schon von dieser Sorte gehört, denn sie ist eine der beliebtesten Geschmacksrichtungen der Cannabis-Welt. Sie stammt aus der gleichnamigen, ursprünglich afghanischen Familie.

ACDC

Nein, es handelt sich hier nicht um die weltberühmte Hardrock-Band, sondern um eine Cannabis-Sorte. Sie ist eine jener Sorten mit dem den höchsten Anteilen an CBD, denn sie hat einen Gehalt von fast 20%. Diese Blüten stammen aus der Cannatonic-Sorte, einer sehr bekannten Sorte.

Amnesia Haze

Amnesia Haze ist aufgrund ihrer Beliebtheit und ihrer Wirkung im Zusammenhang mit dem Freizeit-Cannabis allgemein bekannt. Da sie hauptsächlich eine Sativa ist, hat sie einen süß-würzigen Geschmack. Wie der Name bereits erkennen lässt, stammt sie aus einer Kreuzung zwischen Amnesia und Haze ab.

Gelato

Gelato ist eine sehr bekannte Cannabis-Sorte mit einer sehr interessanten Geschmacksrichtung. Sie entstand aus der Verschmelzung zweier Sorten, nämlich Girl Scout Cookie und Sunset Sherbet.

Erdbeere

Diese Sativa-dominante Sorte wird auf der ganzen Welt konsumiert. Ihre fruchtigen Aromen geben ihr eine zarte Erdbeer-Note. Diese Sorte stammt aus einer Kreuzung zwischen Amnesia und Strawberry Cough.

Wie konsumiert man CBD Blüten ?

Am häufigsten werden CBD-Blüten als Tee oder Verdampfung konsumiert. Für die Methode des Verdampfens benötigen Sie einen speziellen Vaporizer bzw. Vapo (Cannabis-Vaporizer-Inhalation).

Seien Sie sich bewusst, dass das Rauchen von CBD-Blüten als Joint verboten ist und nicht empfohlen wird. Diese Art des Konsums ist nicht wünschenswert und kann wie beim Tabak zu Schäden an Lunge und Atmungssystem führen.

Öle

CBD-Öle, auch Hanföle oder Cannabisöle genannt, sind ebenfalls weit verbreitet und haben viele Vorteile. Im Englischen finden wir diese Öle unter dem Namen „CBD oil“". Sie riechen nicht, erfordern keine besonderen Vorbereitungen und können jederzeit verzehrt werden. Es gibt sogar spezielle CBD-Öle für Ihre Haustiere, die wir uns weiter unten ansehen werden.

Der Herstellungsprozess dieser Öle ist sehr interessant und sehr wichtig, da er es Ihnen ermöglicht, ein Qualitätsöl zu erhalten.

Die beste Methode CBD-Öle zu gewinnen ist die Kaltextraktion. Diese Art der Extraktion erfolgt mit Alkohol, genauer gesagt mit Ethanol. Ethanol ist ein Molekül, das von Pflanzen sowohl in der freien Natur als auch in Zuchtpflanzen produziert wird.

Insbesondere bei einer Extraktion aus Hanfsamen ermöglicht diese Extraktionsmethode eine höhere Aufnahme von Nährstoffen und CBD. Bei der Kaltextraktion werden außerdem mehr Inhaltsstoffe entzogen als bei der CO2-Extraktion und die Menge an extrahiertem CBD ist dadurch größer.

Außerdem ermöglicht dieses Verfahren die Gewinnung eines reinen Produktes, ohne chemische oder künstliche Zusätze, die den Geschmack und die Qualität des Endprodukts verändern könnten.

Das von uns konsumierte Öl wird aus CBD-Öl hergestellt, weist jedoch ebenfalls eine Pflanzenöl-Komponente auf. Dadurch erhält das Endprodukt eine fetthaltige Substanz, die das CBD aktiviert. Dies macht es – unter anderem – für den Verbraucher leichter, das Produkt zu schlucken. Sein Geschmack kann manchmal eigenartig erscheinen.

Um CBD-Öl zu konsumieren, ist es wichtig, die richtige Methode anzuwenden. Wenn das CBD-Öl direkt geschluckt wird, hat es einen „First-Pass-Effekt“. Dieser Effekt entsteht, wenn das Öl und das CBD schnell in die Leber gelangen. Die Leberenzyme bauen das CBD ab und verzögern seine Wirkung.

Deshalb ist es ratsam, das Öl sublingual einzunehmen. Dabei behält man das Öl dreißig bis sechzig Sekunden lang unter die Zunge und schluckt es erst danach. Dadurch wird das CBD durch die Schleimhäute unter der Zunge aufgenommen und direkt in den Blutkreislauf abgegeben, ohne die Leber zu passieren.

CBD-Öl Konsum

Kapseln

CBD steht auch in Form von Kapseln zur Verfügung. Dazu ist es wichtig, die möglichen Wechselwirkungen zwischen den Kapseln und dem menschlichen Körper zu verstehen. CBD-Kapseln haben den gleichen Effekt wie CBD-Öl und können daher den ganzen Tag über konsumiert werden.

Harze

Je nach Verwendung und Quelle spricht man von Cannabis- oder CBD-Harz. Es ist ein weiteres Vorzeigeprodukt auf dem Markt des grünen Goldes.

Bei 321CBD finden Sie hochwertiges legales Cannabis-Harz.

Dieses Harz wird aus den verschiedenen Teilen der Hanf- bzw. Cannabispflanze hergestellt. Es ist das Ergebnis eines der Blüte ähnlichen Extraktionsprozesses. Dadurch können wir hochwertige Qualitätsprodukte anbieten.

Wir bieten Ihnen auch Wax an. Dieses Produkt ist auch unter dem Namen CBD-Wachs bekannt und zeichnet sich durch seine hohe Konzentration an CBD aus.

E-Liquids

Ein E-Liquid ist eine Flüssigkeit für elektronische Zigaretten (E-Zigaretten). E-Zigaretten dienen seit ihrer Markteinführung dem Versuch, das Rauchen zu bekämpfen und sind dafür weltweit bekannt.

E-Liquids sind frei von Zusatzstoffen und bestehen aus unterschiedlichen Mengen an CBD und Terpenen, welche für den Geschmack des Produkts verantwortlich sind.

Für die Anhänger von E-Zigaretten empfehlen wir, die Zigaretten der Marke Juul. Sie sind zu erschwinglichen Preisen erhältlich und bieten die beste Qualität, die auf dem Markt verfügbar ist.

Pads sind beim Kauf jeder E-Zigarette enthalten, damit Sie Ihre elektronische Zigarette jederzeit wieder neu befüllen zu können !

Kosmetik

Kosmetische Produkte auf CBD-Basis nehmen sowohl auf dem deutschen Markt als auch weltweit weiterhin an Fahrt auf.

Diesen Produkten werden echte Tugenden wie zum Beispiel entzündungshemmende und antioxidative Fähigkeiten zugeschrieben. Insbesondere bei lokalen Schmerzen, wie z. B. bei Muskelkater nach dem Sport oder nach einem Stoß erweisen sie sich als sehr wirksam. Wichtig dabei sind jedoch ihre Zusammensetzung sowie ihr Ursprung.

Zur Anwendung tragen Sie das CBD-Kosmetikprodukt auf die schmerzende Stelle auf und massieren Sie es kurze Zeit ein, um in den Genuss seiner vielen positiven Wirkungen zu kommen.

Im Bereich Kosmetik gibt es Produkte für die Schönheits- und Gesichtspflege. Diese Produkte straffen die Haut und verleihen ihr ein jugendliches Aussehen, während sie überflüssige Unreinheiten entfernen.

CBD cosmetics

Gibt es CBD für Tiere ?

Sie können Ihren Haustieren CBD verabreichen, um die verschiedenen Beschwerden im Laufe ihres Lebens zu lindern.

Bei 321CBD haben Sie zum Beispiel die Möglichkeit, CBD ganz speziell für Ihre Haustiere zu bestellen.

Allerdings müssen Sie auf den Gehalt von THC achten: TCH ist wegen der psychotropen Wirkung auf Ihr Haustier und den daraus folgenden Reaktionen Ihnen gegenüber, ein extrem gefährliches Molekül für Tiere. Daher ist es notwendig, für Ihre Tiere Produkte ohne THC auszuwählen, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.

Eine Studie hat verschiedene Anwendungen auf ihre Tiere, wie zum Beispiel Katzen, Hunde und manchmal sogar Pferde untersucht. Daraus ergab sich, dass 61-95% der Anwender mit den hervorgerufenen Wirkungen zufrieden waren.

In der Tat wurden viele Wirkungen beobachtet, darunter positive Auswirkungen auf Entzündungen, Angstzustände, Erbrechen, Tumore und einige Hautprobleme.

CBD für Tiere enthält nicht den gleichen Anteil an CBD wie Produkte für Menschen. Es ist deshalb notwendig, vor der Verabreichung dieses Moleküls Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Beginnen Sie zum Beispiel langsam mit einer Menge von 0,2 mg und steigern Sie die Dosis jeden Tag um weitere 0,2 mg.

Bei der Verabreichung von CBD an Tiere gibt es, wie beim Menschen, nur wenige Nebenwirkungen.

Welche Cannabinoide gibt es noch?

Neben den bekanntesten Molekülen wie CBD und THC sind noch viele weitere Cannabinoide im Cannabis enthalten, wie zum Beispiel CBG, CBN oder CBC. Das Molekül, das langsam an Bekanntheit gewinn, ist CBG oder Cannabigerol.

Was ist CBG?

CBG, auch bekannt als Cannabigerol, ist ein Molekül, das zur Familie der Cannabinoide gehört. Genauer gesagt ist es ein Phytocannabinoid, was es von den Endocannabinoiden dadurch unterscheidet, dass es aus einer Pflanze hergestellt wird und nicht vom menschlichen Körper selbst produziert wird.

Wenn die Cannabispflanze getrocknet und für den Verkauf vorbereitet wird, ist CBG in geringen Mengen von etwa 1% vorhanden. Dieses Cannabinoid wird als erstes in Cannabis gebildet. Während seiner Entstehung ist es in großen Mengen vorhanden.

Dieses Molekül ist nicht psychotrop und ist frei von derartigen Auswirkungen auf den Verbraucher. Zu den häufigsten Wirkungen zählt laut einer Studie an Ratten ein gesteigertes.

Appetitgefühl. Es ist durchaus möglich, dass CBG die Entwicklung von Tumoren reduziert und neuroprotektive Effekte hat. Forschungen sind derzeit noch nicht abgeschlossen.

Was sind Terpene ?

Terpene sind Sekundärstoffwechselprodukte, die hauptsächlich in Pflanzen vorkommen. Jede Pflanze hat zahlreiche Terpene, die für die Bildung von spezifischen Aromen zuständig sind. CBD-Sorten wie Lemon Haze haben zum Beispiel Terpene, die einen Geruch und Geschmack ähnlich der Zitrone miteinander kombinieren.

Terpene kommen auch in Obst und Gemüse vor und tragen dazu bei, ihnen eine bestimmte Farbe und einen bestimmten Geschmack zu verleihen.

Welche Wirkungen hat CBD?

Wie wir bereits erwähnt haben, bietet CBD verschiedener Laborstudien zufolge verschiedene gesundheitsfördernde Vorteile.

Die aktuelle Gesetzgebung verbietet es jedoch, CBD eine therapeutische Wirkung zuzuschreiben. CBD ist kein Arzneimittel und darf auch nicht als solches betrachtet werden, da es lebensbedrohlich sein kann, wenn Sie eine Krankheit mit diesem Molekül behandeln wollen. Wenden Sie sich deshalb zunächst an Ihren Arzt, bevor Sie mit dem Konsum von CBD-Produkten beginnen.

Dennoch wird CBD eine positive Wirkung auf den Körper und die Psyche der Konsumenten nachgesagt. Schauen wir uns die verschiedenen mutmaßlichen positiven Effekte gemeinsam an.

CBD hilft Ihnen beim Abnehmen

Dieser Effekt ist durchaus überraschend, da Abnehmen für viele Menschen ein Problem darstellt.

Allerdings gibt es keine Wunder. Wenn Sie CBD konsumieren, hat dies keinen direkten Einfluss auf die Gewichtsabnahme. Mit anderen Worten: CBD bindet sich an die CB1- und CB2-Rezeptoren im Körper, und zwar insbesondere an CB2-Rezeptoren im Verdauungs- und Immunsystem. Sobald es den richtigen Ort erreicht, wirkt es auf die schlechten Fette ein, indem es sie in gute Fette umwandelt, die vom Körper verbraucht werden können.

Somit unterstützt CBD die Gewichtsabnahme unter Berücksichtigung der Wirkung auf das Gehirn langfristig, denn dieses ist weniger Stress ausgesetzt, was einer Gewichtszunahme entgegenwirkt. Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln muss die Einnahme von CBD auch hier mit einer gesunden Ernährung und sportlicher Aktivität kombiniert werden.

Hilft CBD bei Schlafstörungen?

Viele Menschen leiden heute unter Schlaflosigkeit oder verschiedenen Schlafstörungen. Hierfür sind viele Medikamente in der Apotheke erhältlich, die eine effektive Wirkung auf die Schlafqualität haben. Seit einiger Zeit jedoch erkennt man ebenfalls die positive Wirkung von CBD in diesem Bereich.

Wenn dieses Molekül eingenommen wird, kann Stress und Angst reguliert werden. Das Gehirn kann sich wieder besser ausruhen und sich auf seine primäre Aufgabe, den Schlaf, konzentrieren. Auf diese Weise können Sie einen besseren, erholsameren Schlaf genießen. Des Weiteren ermöglicht CBD einen längeren Tiefschlaf, sodass sich der Körper besser regenerieren kann.

CBD bietet Linderung bei Arthrose

Osteoarthritis, oder Arthrose, ist eine Krankheit, die am häufigsten mit zunehmendem Alter, nach einem heftigen Stoß oder nach dem Ausüben einer Kampfsportart, wie Karate oder Judo, auftreten kann.

Diese Krankheit schränkt im Alltag stark ein, verursacht Schmerzen und bereitet Schwierigkeiten bei der Fortbewegung. Derzeit gibt es auf dem Mark zahlreiche Medikamente, die Menschen mit dieser Beeinträchtigung Linderung verschaffen können. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich.

Seit kurzem scheint CBD auch hier positive Wirkung zu zeigen. 2017 untersuchte ein amerikanischer Rheumatologe die Auswirkungen von CBD auf Ratten mit Arthrose. Es gelang ihm nicht nur zu zeigen, dass dieses Molekül die Ratten von Schmerzen befreit, er konnte auch noch eine zweite Entdeckung machen. Er stellte nämlich fest, dass CBD möglicherweise gegen das Risiko einer Arthrose vorbeugen kann, indem es auf die Entwicklung von neuropathischen Erkrankungen einwirkt.

CBD bekämpft Fibromyalgie

Fibromyalgie ist eine zunehmend präsente Erkrankung, deren Ursache jedoch kaum bekannt ist. Die Auswirkungen dieser Krankheit sind auch unter Wissenschaftlern weitgehend unbekannt, was die Diagnose sehr schwierig macht. Dennoch gibt es viele Medikamente, die den Betroffenen Linderung verschaffen, obwohl sie die Krankheit an sich nicht heilen.

Seit einigen Jahren beobachtet man eine positive Wirkung von CBD auf die Linderung der durch diese Krankheit verursachten Schmerzen. Drei Studien haben gezeigt, dass CBD sowohl Schmerzen und Steifheit regulieren als auch den Schlaf fördern kann.

Viele Menschen mit dieser Krankheit, die CBD eingenommen haben, haben berichtet, dass CBD eine größere Wirkung gezeigt hat als die auf dem Markt erhältlichen Medikamente.

CBD wirkt bei Bluthochdruck

Dieser Effekt ist unter CBD-Anwendern ziemlich unbekannt und kommt nur sehr selten zur Sprache, wenn die positiven Wirkungen von CBD erwähnt werden. Dennoch scheint CBD eine positive Wirkung auf Bluthochdruck zu haben.

Schenkt man neueren Studien und Forschungen Glaube, so reduziert CBD Bluthochdruck, ohne direkt auf diesen einzuwirken. In der Tat wirkt es zunächst auf die verschiedenen Risikofaktoren für Bluthochdruck, wie Stress oder Angst, aber auch auf schlechtes Körperfett ein.

Alle diese Dinge tragen dazu bei, einen zu hohen Blutdruck zu senken. Es wird jedoch dazu geraten, einen Spezialisten zu Rate zu ziehen und regelmäßige Sport zu treiben und sich zu bewegen.

CBD hat entzündungshemmende Wirkung

Diese Wirkung ist sicherlich die bekannteste, wenn es um CBD geht, denn sie war eine der ersten, die der Öffentlichkeit bekannt wurde.

Um ihre entzündungshemmende Wirkung zu entfalten, muss sich CBD beim Konsum an die CB1- und CB2-Rezeptoren binden, die sich im Endocannabinoid-System befinden, das in unserem Körper natürlicherweise vorhanden ist. CB1-Rezeptoren steuern das Nervensystem und das Gehirn. Über sie werden auch die Schmerzinformationen durch die in unserem Körper befindlichen Nerven geleitet. CBD behandelt also nicht die Ursache des Schmerzes, sondern das Schmerzempfinden, genauso wie ein uns allen bekanntes Medikament. Dazu werden die Signale am Durchfluss gehindert und in ihrer Frequenz reduziert, sodass das Schmerzempfinden im Gehirn nicht mehr vorhanden ist.

CBD hilft, Depressionen und Burn-out zu reduzieren

Durch die Wirkung auf die CB1-Rezeptoren im Gehirn trägt CBD dazu bei, bestimmte Hormone ins Gleichgewicht zu bringen und die Zellen zu schützen.

Dies gilt vor allem für das Glückshormon Dopamin. Freigesetztes Dopamin hilft, den Stresspegel und depressive Zustände bei Konsumenten zu regulieren. Mit anderen Worten: Die Aktivierung des Glückshormons hilft, die Ausschüttung von Stress- und Parathormonen (Hormone der Traurigkeit) zu begrenzen.

Genauso soll es als Antidepressivum für Menschen, die zu Depressionen neigen, eingesetzt werden können. Indem es also auf die Rezeptoren einwirkt, aktiviert es Dopamin und Serotonin und kann so zu einem chemischen Gleichgewicht im Gehirn beitragen.

So kann es Menschen mit dieser Störung helfen, ihren Alltag zu verbessern.

CBD hilft, Ängste und Stress zu reduzieren

CBD wirkt auf Angst- und Stresszustände auf die gleiche Weise wie auf Depressionen und Burn-out. Tatsächlich könnten Menschen mit Angstzuständen eine echte Erleichterung verspüren, wenn sie CBD konsumieren, da es sich an die im Gehirn vorhandenen CB1-Rezeptoren bindet und Serotonin und Dopamin aktiviert.

Die Ausschüttung dieser beiden Hormone hilft, den von Stress verursachten Schaden zu begrenzen und das hormonelle Gleichgewicht wieder herzustellen.

Seien Sie jedoch vorsichtig: Dieses Molekül ist nicht als Anxiolytikum zu betrachten! CBD ist nicht für medizinische Zwecke bestimmt und es ist erforderlich, vor dem Konsum einen Arzt zu befragen.

CBD im Kampf gegen die Epilepsie

Die Epilepsie ist eine Krankheit, die weltweit mehrere Millionen Menschen betrifft. Die Auswirkungen können verheerend sein und die Betroffenen im Alltag stark einschränken.

CBD bietet Erleichterung für alle diejenigen, die an dieser Krankheit leiden. Verschiedene Studien haben die positive Wirkung dieses Moleküls auf die Häufigkeit und Heftigkeit der Anfälle hervorgehoben.

CBD bietet Linderung bei neurodegenerativen Erkrankungen

Neurologische Erkrankungen betreffen ebenfalls mehrere Millionen Menschen weltweit und können das tägliche Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen.

Zu diesen Krankheiten gehören Schizophrenie, Parkinson und Alzheimer. Es gibt zwar Medikamente gegen diese Krankheiten, CBD scheint jedoch ebenfalls in der Lage zu sein, die Nebenwirkungen dieser neurodegenerativen Krankheiten zu begrenzen.

Bei Einnahme von CBD senkt dieses Molekül die Hyperaktivierung von exzitatorischen Neurotransmittern und hilft so, das Absterben von Neuronen zu bekämpfen. Dies gilt insbesondere für Alzheimer, während bei Parkinson die Freisetzung von Dopamin, das auf das Neurotransmittersystem wirkt, eingeschränkt wird. Wie bereits erwähnt, ermöglicht CBD die Freisetzung einer ausreichenden Menge an Dopamin, um ein hormonelles Gleichgewicht wieder herzustellen. Dadurch können die negativen Auswirkungen dieser Krankheit, wie z. B. Zittern, reduziert werden.

Auch bei Schizophrenie spielt CBD eine Rolle hinsichtlich des hormonellen Gleichgewichts und sorgt für mehr graue Substanz im Hippocampus-Bereich.

Die Wirkung von CBD bei Multipler Sklerose

Multiple Sklerose ist eine Entzündung des Nervensystems, die viele negative Auswirkungen auf diejenigen hat, die davon betroffen sind. Die auftretenden Symptome sind individuell sehr unterschiedlich.

Das heute auf dem Markt vorhandene Medikament ist das einzige, das sich aus CBD und THC zusammensetzt: Sativex. Seine positive Wirkung auf Multiple Sklerose besteht darin, die Häufigkeit der Spasmen zu reduzieren und somit positiv auf Schmerzen und Schlaf einzuwirken.

CBD gegen chronische Schmerzen

Es ist wichtig zu wissen, dass Schmerz in drei Phasen definiert wird. Phase 1 ist der neuropathische Schmerz, Phase 2 der akute Schmerz und schließlich Phase 3 der zentralisierte Schmerz.

Chronische Schmerzen betreffen mehrere Millionen Menschen und können ihr tägliches Leben stark beeinträchtigen. Es gibt viele Medikamente, die gegen die verschiedenen Arten von Schmerzen wirken. In den letzten Jahren zeigt sich jedoch, dass CBD eine positive Wirkung auf diese Symptome zu haben scheint.

CBD ist eine sehr effektive Möglichkeit, chronische Schmerzen zu behandeln.

Indem das Molekül auf die CB1-Rezeptoren des Nervensystems reagiert, kann es auf die von den Nerven erzeugten Schmerzsignale einwirken.

CBD bei Übelkeit und Erbrechen

Verdauungsstörungen sind sehr behindernd für diejenigen, die unter ihnen leiden. Sie können zu jeder Tageszeit auftreten und den reibungslosen Ablauf eines Tages verhindern.

Die Übelkeit und das Erbrechen sind in der Regel zwei Phänomene, die aufeinander folgen und in der Regel mit einer Erkrankung oder Verdauungsstörung zusammenhängen.

Da CBD sowohl auf das Verdauungssystem als auch auf das Nervensystem wirkt, könnte es das Gefühl der Übelkeit, das im verlängerten Rückenmark stattfindet, reduzieren.

Dennoch sind die Studien relativ neu und wenig ausgereift. In den kommenden Jahren sind jedoch wichtige Fortschritte in der Medizin zu erwarten, welche die Gesetzgebung für therapeutischen Cannabis vorantreiben könnten.

Bei diesem Molekül handelt es sich nicht um ein psychoaktives Molekül, was bedeutet, dass es keine größeren Nebenwirkungen aufweist. Die positive Wirkung ist sehr interessant und würde eine große Erleichterung für Menschen mit Schmerzen bedeuten.

Welches CBD hilft gegen Schmerzen?

Zur Bekämpfung von Schmerzen sind verschiedene CBD-Produkte erhältlich, zum Beispiel CBD-Öle, CBD-Harze oder CBD-Blüten.

Gegen Schmerzen können Sie CBD in verschiedenen Formen einnehmen und von den vorhandenen Vorteilen profitieren. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass der CBD-Anteil der jeweiligen Produkte das Ergebnis beeinflussen kann. Je höher der CBD-Gehalt eines Produktes ist, desto stärker und nachhaltiger ist seine Wirkung.

Es gibt also kein spezielles CBD zur Schmerzbekämpfung. Sie müssen CBD einfach regelmäßig konsumieren, ohne es zu missbrauchen.

Welche Nebenwirkungen hat CBD?

Sofern CBD vernünftig konsumiert wird, hat CBD wenige Nebenwirkungen. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), das ein psychotropes Molekül ist, wird es von unserem Körper sehr gut aufgenommen. Letzteres bewirkt eine Veränderung der Realitätswahrnehmung des Konsumenten und es können Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Schwächeanfällen als Folge des THC-Konsums auftreten.

Bei CBD gibt es dennoch einige Nebenwirkungen, die auftreten können, wie z. B. Übelkeit und Schwindelgefühl. Wenn Sie die tägliche Dosis von 1500 mg überschreiten, kann es außerdem zu einer Überdosierung von CBD und zu starker Müdigkeit kommen. Legen Sie sich deshalb hin und nehmen Sie etwas Süßes zu sich.

Kontraindikationen von CBD

Obwohl man von vielen positiven Wirkungen von CBD ausgeht, kann es für einige Konsumenten auch Kontraindikationen geben.

Beim Konsum von CBD während einer Behandlung mit Antidepressiva oder Anxiolytika kann sich die Wechselwirkung des Medikaments mit der Leber und dem Körper zum Beispiel verändern. Dies kann eine reale Gefahr auslösen. Deshalb sollte die Einnahme mindestens zwei Stunden auseinander liegen.

Ein Fall von Wechselwirkungen mit CBD ist jedoch besonders ernst zu nehmen: die Einnahme von Antikoagulantien. Blutverdünner sind in der Tat sehr starke Medikamente und verdünnen das Blut bereits erheblich. CBD fördert diese Blutverdünnung noch zusätzlich, was sich bei äußeren Verletzungen als gefährlich erweisen kann, da Blutungen entstehen können, die zum Tod führen können.

Bei den folgenden Medikamenten sind Kontraindikationen bekannt:

  • Antikoagulanzien
  • Antidepressiva
  • Anxiolytika
  • Analgetika
  • Betablocker
  • Narkoleptika
  • Antihyperglykämika
  • Antihistaminika
  • Kortikosteroide
  • Antikonvulsiva
  • Schlafmittel

Bei Kindern und Schwangeren ist CBD nicht zu empfehlen.

Ist CBD eine Droge?

Cannabis wird in den meisten Teilen der Welt auch heute noch als Rauschmittel und damit als Droge betrachtet.

In den letzten Jahren gab es jedoch einige Fortschritte, wie zum Beispiel in der Europäischen Union, die das Verbot von CBD in Frankreich  für illegal erklärt hat. Darüber hinaus verkündete die WHO Anfang des Jahres, dass Cannabis nicht mehr als Droge zu betrachten sei. Für die Weltgesundheitsorganisation gehört Cannabis daher nicht mehr zu den Betäubungsmitteln und Drogen, und das Verbot von THC scheint sich ebenfalls dem Ende zu nähern.

Der wesentliche Unterschied zu CBD ergibt sich aus der Tatsache, dass dieses Molekül im Gegensatz zu THC nicht süchtig macht. CBD-basierte Produkte enthalten kein THC und sind daher frei von bewusstseinsverändernden Substanzen.

CBD ist in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union legal.

Daher sollte CBD auf keinen Fall mit Kokain, Heroin oder anderen Formen konsumierbarer Drogen der Welt verwechselt werden. Der große Unterschied zu diesen Produkten besteht in den nicht-psychotropen Wirkungen dieses Moleküls.

Ist CBD in Deutschland legal?

Cannabidiol unterliegt keinem gesetzlichen Rahmen und seine Verwendung wird toleriert.

Seit 2018 haben in Deutschland zahlreiche Geschäfte eröffnet, die CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2% verkaufen. Diese Produkte können in Deutschland legal gekauft werden.

CBD und Speicheltest: Wie sind die Ergebnisse?

Speicheltests sind dafür bekannt, dass sie Spuren von Drogen im Speichel nachweisen können.

Zu den verschiedenen Ergebnissen, die mit Speicheltests erzielt werden können, ist anzumerken, dass diese Tests auf THC reagieren und hauptsächlich dieses Molekül nachweisen. CBD wird daher bei diesen Tests nicht nachgewiesen, da es im Gegensatz zu THC keine psychotrope Wirkung hat.

Vermeiden Sie trotzdem den Konsum von CBD, wenn Sie sich ans Steuer setzen müssen!

Wird CBD von den Krankenkassen erstattet?

CBD gilt als Nahrungsergänzungsmittel, genau wie die in Apotheken erhältlichen Vitamine. CBD ist daher kein Arzneimittel und wird als solches weder von Krankenkassen noch von Zusatzversicherungen erstattet.

Wer kann CBD verschreiben?

CBD benötigt aufgrund seines Status als Nahrungsergänzungsmittel kein ärztliches Rezept, und kann frei erworben werden. Wenn Sie Cannabidiol jedoch zu therapeutischen Zwecken verwenden möchten, empfehlen wir Ihnen, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie mit der Einnahme von CBD beginnen.

Es ist wichtig, CBD als Ergänzung zu betrachten, da es nicht dazu dient, von sich aus Krankheiten zu heilen. Die wissenschaftliche Forschung zu diesem Molekül erlaubt keine Aussagen darüber, ob sein Verzehr eine Krankheit ganzheitlich heilen könnte.

Wo kann man CBD in Deutschland kaufen?

Seit einigen Jahren gibt es in Deutschland zahlreiche Geschäfte, in denen man CBD erwerben kann. Die Nachfrage an CBD wird immer größer und immer mehr Menschen werden von diesem Molekül mit vielversprechender Wirkung angelockt.

Für den Kauf von CBD haben Sie zwei Möglichkeiten: entweder online im Internet oder in einem Geschäft in Ihrer Nähe.

Die besten Preise für CBD erhalten Sie im Internet, insbesondere im CBD-E-Shop bzw. bei 321CBD.

Personen, die am häufigsten CBD im Internet bestellen, kommen aus Städten wie zum Beispiel: Berlin, Hamburg, Bremen, Hannover, Köln, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Frankfurt, Saarbrücken, Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart, München, Nürnberg, Goslar, Hildesheim, Braunschweig, Leipzig, Erfuhrt, Weimar, Dresden, Rostock. 

Was kostet CBD?

Wenn Sie CBD kaufen möchten, müssen Sie ein paar Dinge hinsichtlich der Sorte und der Herstellungsmethode beachten, die für den Preis eine Rolle spielen können. Möchten Sie genauere Informationen hierzu erhalten? Dann kontaktieren Sie uns einfach über unser Kontaktformular. Unser Team berät sie gerne.

Wichtige Information: Die CBD-basierten Artikel und Produkte auf der 321CBD-Website dienen nicht dazu, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.

Unsere günstigsten CBD-Produkte

Die Inhalte unserer Website werden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Es ist nicht beabsichtigt, medizinische Ratschläge zu erteilen. Wir empfehlen Ihnen, einen Facharzt zu konsultieren, bevor Sie ein auf unserer Website vorgestelltes CBD-Produkt konsumieren.

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